Russland ist ein sehr weites Land mit vielen Gegensätzen sowie einer wunderschönen Winterlandschaft, die man besonders gut bei einer Fahrt mit der Eisenbahn genießen kann.
Die Transib hat nichts von ihrer Faszination & ihrem Mythos verloren.
Die Eisenbahnverbindung vom Ural bis nach Sibirien. Entlang dieser Wegstrecke wechselt sich eine Wald- & Steppenlandschaft ab, oft erblickt man die charakteristischen russischen Holzhäuser, die an die Zarenzeit erinnern.
Die Trasib wurde in mehreren Abschnitten hergestellt.Der Zar hatte weitsicht bewiesen somit dieses Bauwerk in Auftrag gegeben. Aber bevor es zum Bau kam, mussten diverse Expeditionen die geplante Linie begehen. Es wurde ein Komitee gegründet, welches die Strecke überwachte. Durch die Transsibirische Eisenbahn war es nun vorstellbar auf die Rohstoffe Sibiriens ohne größere Probleme zu zugreifen.
Russland wurde nun mobiler somit wurde auch international vielmehr wahrgenommen. Nicht nur der Geschäftsverkehr erlebte einen Aufschwung, auch auch die Leute erlebten einen Aufschwung durch ein Interkulturelles Training.
Die Westsibirischestrecke hat eine Gesamtlänge von über 1400km und wurde im Jahre 1893 angefangen, an ihr ist auch die Stadt Novosibirsks. Die jedoch für mich schönste Route der Transsibirischen Eisenbahn ist die entlang des Baikalsees. Hier wurden extra wegen der Transsibirische Eisenbahn zwei Fähren eingesetzt.
Der Bau der Strecke war ein großes Wagnis und kostet einigen Arbeitern das Leben, aber auch Gefangene wurden für den Eisenbahnbau eingesetzt. Der Zug fährt von Moskau bis nach Wladiwostok.
Da man für diese Strecke bis zu 2 Wochen braucht sollte man sich bequem kleiden. Bei sovielen Tagen im Zug sollte man sich bequem kleiden. Die Züge fahren in Russland langsam und sind in diesem Land immer viele Tage unterwegs.
Die Transib durchquert bei ihrer Fahrt nach Wladiwostok mehrere Zeitzonen und zwei Kontinente. Die Reise von Moskau bis nach Wladiwostok, an die Küste des Japanischen Meeres ist und bleibt immer noch ein mitreißendes Abenteuer.
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